Brauchtumstage 2006 am Hof Bögel-Windmeyer
Brauchtumstage 2006 am Hof Bögel-Windmeyer

Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V.


Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren
Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege :: 2017

Adventskaffee im geschmückten Heimathaus am 14. Dezember
Altarfront weckt Erinnerungen - IVZ vom 6.12.2017
Tagesfahrt zum Holzschnitzer Böggemann - 9. November 2017

Archiv - Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V.
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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
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Archiv - Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege
2017

Frohe Feiertage und ein herzliches Glückauf



Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 14. Dezember 2017
2017 Adventskaffee im geschmückten Heimathaus



Am Donnerstag den 14.12. hatte der Heimatverein zum Adventskaffee eingeladen. In weihnachtlich geschmückten Heimathaus war es sehr
gemütlich und alle hatte eine gute Stimmung. Nach dem Kaffee spielte Horst Aron Weihnachtslieder und es wurde kräftig gesungen.

Fotos: Georg Schröer




Altarfront weckt Erinnerungen
IVZ vom 6.12.2017 - Einst in der Christuskirche, jetzt im Heimathaus/Martin Luther ist auch dabei

Ibbenbürener Volkszeitung

Von Claus Kossag
IBBENBÜREN. Der Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren kann seinen Besuchern eine neue Stelle mit viel Erinnerungswert präsentieren. Im Heimathaus an der Ledder Straße findet sich nämlich in diesen Tagen eine neu gestaltete Wand. Im Mittelpunkt steht die Front des Altars, der bis 2012 im Chorraum der Christuskirche seinen Platz hatte. Bekanntlich gehörte zum Umbau der Christuskirche ein neuer Altar aus italienischem Marmor.
Teile des gelagerten alten Altars fanden nun eine neue Verwendung. Pfarrer Reinhard Lohmeyer: „Wir haben Signale Richtung Heimatverein gesendet.“ Dort ist nämlich auch Gemeindeglied Fritz Raßmann aktiv.

Altarfront weckt Erinnerungen

Bildunterschrift:Die Front des alten Altars der Christuskirche ist im Heimathaus Ibbenbüren wieder aufgebaut worden. Zudem stellte Ingeborg Paul ein Luther-Ölgemälde zur Verfügung. Über die neue Stelle im kleinen Museum des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege freuen sich (v.l.): Fritz Raßmann, Reinhard Paul, Ingeborg Paul, Reinhard Lohmeyer und Georg Schröer. Foto: Claus Kossag


Und Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins, brauchte auch gar nicht erst überzeugt zu werden. Der Sandstein-Experte arbeitete die Front des Altars mit Hilfe des Vereins wieder auf, versah sie mit einem 34 Zentimeter langen Stück der Altarplatte und installierte das Stück an der Wand am Eingang des Heimathauses.

„Dort steht er nun schön und würdevoll“, so Reinhard Lohmeyer. Und nicht nur das. Ein Ölgemälde, das Martin Luther zeigt, gehört auch zum Ensemble im Heimathaus, das inzwischen ein kleines Museum ist. Ingeborg Paul hat es dem Heimatverein als Leihgabe überlassen. Auch das Gemälde hat Geschichte: Es wurde dem Vater von Ingeborg Paul, Dr. Kurt Schröder, 1936 anlässlich seines theologischen Examens geschenkt.

Über den neuen Platz für den Altar freute sich beim Ortstermin am Dienstag auch Pfarrer i.R. Reinhard Paul. Immerhin war dieser Altar 25 Jahre lang sozusagen „mein Arbeitsplatz“. Was übrigens auch für Lohmeyer gilt. Reinhard Paul sagte, es sei doch schön, diese Altaransicht aufleben zu lassen, bevor das Ensemble irgendwo in einem dunklen Lagerraum in Vergessenheit gerät. Paul: „Die neue Kirche ist wunderbar. Aber hier können sich nun vor der alten Altarfront auch viele Ältere erinnern an ihre Konfirmation oder Hochzeit.“


Der Heimatverein, der viele Kontakte pflegt, auch zu den Kirchengemeinden, hat schon ein nächstes Projekt im Visier. Mit dem nun verbliebenen Stück der Altarplatte aus der Christuskirche schwebt Georg Schröer und Team ein Ensemble mit Heiliger Barabara, Schlägel und Eisen und Förderturm-Modell als Erinnerung an den Bergbau vor.
claus.kossag@ivz-aktuell.de

„Eine schöne Sache für das kleine Museum.“ Reinhard Lohmeyer zur Altarfront im Heimathaus

Diese neugotische Altarfront stammt vom Altar der Christuskirche, der von 1902 bis 2012 im Chorraum gestanden hat. Der Altar war seinerzeit, wie auch der Taufstein, aus Baumberger Sandstein gefertigt worden. Anlass für die groß angelegte Renovierung und Neugestaltung der Kirche im Jahr 1902 war die 200-Jahr-Feier der Zugehörigkeit Ibbenbürens zu Preußen. In diesem Jahr besuchte der Kaiser die Stadt und es wurden in beiden Kirchen, der Evangelischen Stadtkirche und der katholischen Mauritiuskirche, aufwändige Festgottesdienste gefeiert. Die neugotische Ausformung von Altar und Taufstein ist der aus reformatorischer Zeit stammenden spätgotischen Kanzel der Christuskirche nachempfunden worden. Die Fertigung von Altar und Taufstein dürfte allerdings schon im Jahr 1896 erfolgt sein. Diese Zahl wurde im Inneren des Taufsteins von Mitarbeitern des Heimatvereins entdeckt. Bei den Renovierungsarbeiten 2012 fand sich eine Urkunde aus dem Jahr 1952, unterschrieben von Pfarrer Knebel und Pfarrer Bäumer, im Inneren des Altars. Aus dieser Urkunde geht hervor, dass der 1902 gefertigte Altar mit einer neuen Altarplatte versehen und auf ein neues Steinfundament gestellt wurde, damit die Pfarrer besser zu sehen und zu verstehen waren. Außerdem waren im Inneren des Altars eine Bibel, einige Schriften zur Theologie aus der Zeit der Bekennenden Kirche, die sich gegen die „Deutschen Christen“ gewandt hatten, unter anderem auch eine Schrift des Theologieprofessors Karl Barth, hinterlegt, sowie ein Steinfragment mit einem Kreuz.

Reinhard Lohmeyer
Der Altar der Christuskirche (1902 bis 2012)


Quelle: IVZ vom 6.12.2017
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 9. November 2017
Tagesfahrt zum Holzschnitzer Böggemann in Mettingen und "Kuckucksnest" in Westerkappeln

 Tagesfahrt zum Holzschnitzer Böggemann


Weihnachtsausstellung
Holzschnitzer Böggemann
Weihnachtsausstellung

Zur Tagesfahrt waren wir am 09.11. 2017 beim Holzschnitzer Böggemann in Mettingen. Zuerst gab es Kaffee und Kuchen im Kuckucksnest, Westerkappeln. Bei einem Rundgang haben wir die tolle Weihnachtsausstellung mit vielen Schnitzarbeiten besichtigt.

Fotos: Georg Schröer




Ein letztes Glück auf
IVZ vom 16.10.2017 - Gedenkstein für die im Bergbau getöteten Bergleute enthüllt

Ibbenbürener Volkszeitung



Von Sabine Plake
IBBENBÜREN. „Ich hatt‘ einen Kameraden“ spielt der Musikverein Glückauf, als Mitglieder des Knappenvereins Tecklenburger Land den Kranz niederlegen. „Ein letztes Glück auf“ steht da auf dem Gedenkstein, der an die Bergleute erinnern soll, die unter Tage gestorben sind. Das waren in den vergangenen 40 Jahren mehr als 20, wie Dr. Heinz-Werner Voß, Sprecher der Geschäftsführung der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH, in seiner Rede erinnert. Zusammen mit Vertretern der Politik, der IGBCE, Vertretern des Knappenvereins und des Heimatvereins sowie zahlreichen Interessierten wurde der Stein am Samstagmorgen enthüllt.

Gedenkstein für die im Bergbau getöteten Bergleute enthüllt

Bildunterschrift: Am Samstagmorgen wurde der Gedenkstein für die im Bergbau getöteten Bergleute von Vertretern der Geschäftsführung der RAG Anthrazit Ibbenbüren, Dr. Heinz-Werner Voß und Jörg Buhren-Ortmann, Harald Böhm vom Knappenverein Tecklenburger Land, Friedhelm Hundertmark (IGBCE) und dem Bürgermeister der Stadt Ibbenbüren, Dr. Marc Schrameyer, Georg Schröer vom Heimatverein sowie dem stellvertretenen Recker Bürgermeister Wolfgang Kölker enthüllt. Später wurde ein Kranz niedergelegt. Foto: Sabine Plake


„Der Gedenkstein möge uns immer daran erinnern, dass die Arbeit im Bergbau speziell in der Grube unter Tage eine besondere Situation darstellt“, sagte Voß. Zwar sei die Arbeit im Steinkohlenbergbau immer sicherer geworden. Aber die lebensfeindliche Atmosphäre mit Gebirgsschlägen, Steinfällen, Grubengas und Schlagwetterexplosionen waren und sind die größten Herausforderungen für die Menschen.
„Der Bergmann wie der Seemann gehören zu den Urberufen der Menschheit. Sie stehen immer wieder in der unmittelbaren Berührung mit der Natur und ihren unheimlichen Kräften und Gefahren.“ So zitierte Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger Land, am Samstagmorgen Altbundespräsident Theodor Heuss.


Für die Bergleute war die Maloche auf dem Pütt nicht bloß irgendeine Arbeit, sagte Böhm. Sie war gelebte Kultur. Allerdings war die Gefahr tief im Berg ein ständiger Begleiter, sagte Böhm. Und leider kam es insbesondere in früheren Jahren immer wieder zu Arbeitsunfällen mit tödlichem Ausgang. „Damit unsere Kameraden, die bei der Arbeit unter Tage ihr Leben verloren, nicht in Vergessenheit geraden und wir ihr Andenken in Ehren bewahren wollen, entstand die Idee, für alle eine Gedenkstätte einzurichten.“ Die Idee hatten Georg Schröer und Fritz Raßmann, die auf der Rudolfhalde einen Stelenweg der Gruben anregten. Zudem schlugen sie vor, einen Gedenkstein aufzustellen. Stelen und Gedenkstein fertigte Georg Schröer.

Dr. Marc Schrameyer, Ibbenbürener Bürgermeister, erinnerte sich noch sehr genau an das Unglück von 1981 mit acht toten Bergleuten. Damals sei sein Vater bei der Grubenwehr gewesen. „Wir wussten nicht, was passiert ist.“ Das Unglück habe sich ihm als damals Sechsjähriger ungeheuer eingeprägt. Umso mehr sei es von Bedeutung, dass mit dem Stein allen getöteten Bergleuten gedacht werde.

An dem Stein soll künftig jedes Jahr ein Berggottesdienst gefeiert werden. Im Jahr 2018 – Schichtende – ist es der 6. Mai.


Quelle: IVZ vom 16.10.2017
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 3. Oktober 2017
Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober, hatte der Heimatverein zum Tag der offenen
Tür geladen.

Tag der offenen Tür

Tag der offenen Tür
Tag der offenen Tür
Tag der offenen Tür

Am 03.10. Tag der Deutschen Einheit, hatte der Heimatverein zum Tag der offenen Tür geladen. Über 300 Besucher kamen ins Heimathaus
um die Ausstellung zu besichtigen aber auch der selbstgebackene Kuchen und unser Brot waren schnell ausverkauft.
Kartoffelpfannekuchen waren sehr lecker, und die vielen Gespräche waren einfach toll.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 29. September 2017
Am 29.09. waren wir in der BIO Hafenkäserei Münster zu Gast.

IO Hafenkäserei Münster

IO Hafenkäserei Münster
IO Hafenkäserei Münster
IO Hafenkäserei Münster

Am 29.09. waren wir in der BIO Hafenkäserei Münster zu Gast. Die Herstellung wurde super erklärt und eine tolle Führung folgte dann.
Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen, sehr passend Käsekuchen.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 19. September 2017
Am 19.09. war die Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus zu Gast.

Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus

Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus
Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus
Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus

Am 9.09. war die Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus. Sie besteht schon seit 30 Jahren und trifft sich regelmäßig zu Fahrten. Nach einer
Einführung wurde Kaffee und Kuchen genossen und dann das Haus besichtigt.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 14. September 2017
Am 14.09. 2017 fand im Heimathaus der Klönabend mit unseren Sponsoren statt.

Klönabend mit unseren Sponsoren

Klönabend mit unseren Sponsoren
Klönabend mit unseren Sponsoren
Klönabend mit unseren Sponsoren
Klönabend mit unseren Sponsoren

Am Donnerstag den 14.09. 2017 fand im Heimathaus der Klönabend statt. Als Besonderheit hatte Michael an diesem Abend Kartoffelpfannekuchen gebacken. Das kam bei allen sehr gut an. Unsere Sponsoren hatten wir auch geladen und es gab viele Gespräche über die Arbeit im Heimatverein.

Fotos: Georg Schröer




Gedenkstein für getötete Bergleute
IVZ vom 12.09.2017

Ibbenbürener Volkszeitung

tBBENBÜREN. Von Sabine Plake. Der 26. August 1981 ging als ein schwarzer Tag in die Geschichte des Ibbenbürener Steinkohlenbergbaus ein. Damals wurde in Sekundenschnelle das Leben von acht Männern ausgelöscht, vier waren Deutsche, vier waren Polen. Alle waren verheiratet und hatten Kinder.
Der Tag ist auch unter Bergleuten unvergessen. „Und als die Idee entstand, einen Stelenweg an der Rudolfhalde anzulegen, da schlugen Fritz Raßmann und Georg Schröer vom Heimatverein vor, auch einen Gedenkstein auf halber Höhe aufzustellen“, erzählt Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger Land. Denn auch, wenn der Bergbau 2018 ein Ende hat: Alle im Bergbau verunglückten Bergleute sollen nicht vergessen werden. Böhm: „Und ihre Leistungen sollen in entsprechender Weise gewürdigt werden.“ Böhm selber war damals als 21-jähriger Bergmann an den Rettungsarbeiten beteiligt. „Das vergisst man nicht.“

Gedenkstein für getötete Bergleute

Bildunterschrift: Die Heilige Barbara wird an dem Gedenkstein für alle im Bergbau getöteten Bergleute angebracht. Der Stein steht bereits an der Rudolfhalde. Am 14. Oktober soll er eingeweiht werden. Die getöteten Männer seien unvergessen, sagen Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger Land (l.), und Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins. Schröer hat den Stein bearbeitet. Foto: Sabine Plake


So soll der Gedenkstein auch darauf hinweisen, dass es trotz enormer Anstrengungen hinsichtlich der Sicherheit und besten Standards immer eine Gefahr im Berg gebe. Sie sei über Jahrhunderte ständiger Begleiter der Bergleute gewesen, sagt Böhm. Das eine oder andere Mal, so glaubt nicht nur er, habe die Hl. Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute, diese unter Tage beschützt. „Sie hat uns so manches Mal vor großem Unheil bewahrt“, ist sich Böhm sicher. Daher wird sie den Gedenkstein zieren.
An dem Stein, der am 14. Oktober eingeweiht wird, soll künftig jedes Jahr ein Berggottesdienst gefeiert werden. Für das Jahr 2018 – Schichtende – steht der Termin schon fest: Es ist der 6. Mai. In den Folgejahren soll der Termin in der Woche des Grubenunglücks liegen. „Dann wollen wir auch immer einen kleinen Kranz niederlegen“, erklärt Böhm.


Ärger über Farbschmierereien Leider wurde der Stein an der Rudolfhalde bereits drei Mal mit Graffiti besprüht. „Das ist der erste Gedenkstein von mir, der beschmiert worden ist“, ist Schröer sauer. „Wir überlegen, rechtliche Schritte einzuleiten“, sagt Böhm und wäre dankbar für Hinweise auf den Beschmutzer.
Neben dem Stein stehen am Weg die Rudolfhalde hinauf nun auch acht Sandsteinstelen, die allesamt „an unsere vielen Schächte mit Seilfahrt erinnern“. Der Stelenweg unten beginnt mit dem tiefsten Schacht, dem Nordschacht mit 1545 Meter Teufe und endet mit dem flachsten, dem Beustschacht mit 88 Metern. Dazwischen liegen Oeynhausen I (415 Meter), II (339) und III (868), der Theodorschacht (603), der Morgensternschacht (348), der Mariannenschacht (348), der Wilhelmschacht (230), der Rudolfschacht (229) und der Pommeresche-Schacht (174). Von Sabine Plake


Die Einweihung des Gedenksteins ist Samstag, 14. Oktober, um 10 Uhr. Dann wird der Stein enthüllt. Dabei sein werden die RAG-Geschäftsführung, der Bürgermeister sowie Vertreter des Knappen- und des Heimatvereins.


Quelle: IVZ vom 12.09.2017 - https://www.ivz-aktuell.de/Artikel/170127/Lokales/
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 05. September 2017
Am 05. 09. 2017 fand der zweite Vespergottesdienst im Heimathaus statt.

Vespergottesdienst im Heimathaus  - 2017

Vespergottesdienst im Heimathaus  - 2017
Vespergottesdienst im Heimathaus  - 2017
Vespergottesdienst im Heimathaus  - 2017

Am 05.09.2017 fand der zweite Vespergottesdienst im Heimathaus statt. Thema war diesmal”Hoffnung” so heißt die Glocke im Heimathaus.
Pfarrer Andreas Finke und Paul Hagemann hatten den Gottesdienst gestaltet. Anschließend gab es selbst gebackenes Brot und Bratwurst.
Der Klingelbeutel war für die Aktion Kinder von Tschernobyl.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 10. August 2017
Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus.

 Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus


 Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus
 Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus
 Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus

Am 10.08.2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im Heimathaus. Die Ferienaktion für Ibbenbüren brachte viel Freude. Nach einem
Rundgang wurde Torschießen angeboten und die Seilherstellung von den Kinder gemacht. Anschließend konnten die Trecker mit lautem
Motor bestaunt werden. Auch die Lehrer hatten ihren Spaß.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 17. August 2017
Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017

Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017


Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017
Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017
Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017

Am 17.08.2017 waren wir im Kulturhaus Schale. Nach gemütlichem Kaffeetrinken wurde das Museum mit Trachten besichtigt und dann ging
es zur Planwagenfahrt durch die herrliche Kulturlandschaft. Besonders schön ist das letzte Hochmoor im Kreis mit dem Nahmen Koffituten.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 8. August 2017
Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017 im Heimathaus


Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017

Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017
Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017
Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017

Am 05.09.2017 wollen wir wieder unseren Vespergottesdienst feiern. Er beginnt um 17:00 Uhr im schönen Heimathaus. Pastor Finke
und Hagemann werden Ihn gestalten. Zur Vorbereitung gab es am 08.08. ein Gespräch im Heimathaus. Dort wird dann auch die neue
Glocke aus Püsselbüren erklingen. Das Thema der Predigt ist: “ Hoffnung”. Anschließend gibt es Bratwurst und selbstgebackenes Brot.
Wir laden alle herzlich zu unserem Vespergottesdienst ein.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 9. August 2017
Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus.

Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus

Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus
Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus
Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus

Am 09.08.2017 war der Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp / Gillmannstraße im Heimathaus. Er wurde 1957 gegründet und hat heute
99 Mitglieder die diese Tradition hochhalten. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken gab der Vorsitzende viele Informationen bekannt und alle
waren überrascht was sich hier entwickelt hat. Viele kannten das Heimathaus noch nicht.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 26. Juli 2017
Pastor Jörg Zweihoff von der Evangelischen Kirchengemeinde hatte die Senioren aus Püsselbüren
und vom Dickenberg zum Grillen ins Heimathaus geladen.

Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege


Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege
Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege
Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege


Am 26.07. hatten wir Besuch im Heimathaus. Pastor Jörg Zweihoff von der Evangelischen Kirchengemeinde, hatte die Senioren aus Püsselbüren
und vom Dickenberg zum Grillen geladen. Das wichtigste war aber die Glocke aus Ihrer Gemeinde die nun im Heimathaus für tollen Klang sorgt.
Pastor Jörg Zweihoff ging selber zur Sache und hatte geläutet “das war aber schwierig” sagte er.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 21. Juli 2017
Pallettenbänke und Tische des Heimatvereins finden immer neue Freunde

Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege


Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege
Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege
Aktuelles im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege


Die Pallettenbänke und Tische des Heimatvereins sind sehr gut geworden und finden immer neue Freunde. Am 21.07. wurde von
der SPD Fraktion Ibbenbüren eine Baumelbank gesponsert und natürlich auch ausprobiert.

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 29. Juni 2017
Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde

Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde

Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde
Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde
Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde

Am 29.06. war wieder eine Tagesfahrt mit den Heimatverein angesagt. Diesmal ging es nach Bad Rothenfelde. Im herrlichen Kurpark wurde
das Gradierwerk besichtigt. Der Rosengarten mit seinen tollen Blüten fand einen guten Anklang bei den Teilnehmern. Danach schmeckte
der Kuchen im Kaffee besonders gut.

Fotos: Georg Schröer




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 16. Juni 2017
SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.

SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.

SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.
SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.
SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.

Am 16.06. 2017 war eine SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus. Friedhelm Hundertmark, Bezirksleiter der IGBCE hatte dazu eingeladen. Er stellte den Bezirk Ibbenbüren vor und berichtete über das Ende der Steinkohle hier vor Ort.
Anschließend wurde zur Grillfete mit Umtrunk geladen.

Fotos: Fritz Raßmann




Neue Möbel aus alten Paletten
IVZ vom 09.06.2017

Ibbenbürener Volkszeitung

Neue Möbel aus alten Paletten
Heimatverein stattet Aaseebad aus

von Holger Luck

Mit rustikalen Möbeln stattet der Heimatverein Ibbenbüren das benachbarte Aaseebad aus. Fünf Garnituren Bänke und Tische aus Holz-Paletten schmücken inzwischen die Terrasse des Freizeitbades.

Neue Möbel aus alten Paletten

Bildunterschrift: Freude über Paletten-Möbel für das Aaseebad (v.l.): Michael Zühlow, Monika und Alexander Brand (ehrenamtliche Handwerker), Michael Blumberg (Leiter Aaseebad), Georg Schröer (Vorsitzender Heimatverein Ibbenbüren), Dietmar Grave (Ehrenamtlicher), Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer und Fritz Raßmann (stellvertretender Vorsitzender Heimatverein).Foto Holger Luck IVZ


Und nach den Vorstellungen von Badleiter Michael Blumberg dürfen es über den Sommer ruhig noch ein paar mehr werden.
Das sieht auch der Vorsitzende des Heimatvereins, Georg Schröer, so. Unter seiner Anleitung haben einige Ehrenamtliche die robusten Möbel gefertigt. „Die Tische und Bänke sind eine stabile Angelegenheit. Durch einen speziellen Anstrich trotzen sie der Witterung und so leicht wegzutragen sind sie auch nicht“, meint Schröer augenzwinkernd mit Blick auf die massiven Möbel.


Die Unterstützung des Aaseebades sei dem Heimatverein eine Herzensangelegenheit und so sei eine weitere Idee entstanden. Schröer: „Für die bereits fertigen und künftige Garnituren möchten wir jetzt Patenschaften vergeben.“ Die sollen 100 Euro kosten, dafür erhält der jeweilige Pate – gedacht ist an Firmen, Vereine, Institutionen – ein schickes Namensschild auf den Outdoor-Möbeln. Das Geld soll als Spende direkt in die Kasse des Aaseebad-Fördervereins fließen.


Als Überraschung und ganz umsonst bekam Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer am Mittwoch seine Widmung auf einer der Bänke. Schrameyer freute sich über die Ehrung sowie die gesamte Aktion: „Das ist ein tolles Projekt und ein Mehrwert für die ganze Stadt.“ Er werde sich noch etwas ausdenken, um sich beim Heimatverein zu bedanken, versicherte der Bürgermeister.

Wer Interesse an einer Patenschaft für die Paletten-Möbel hat, meldet sich unter sandsteindesign@gmx.de.


Quelle: IVZ Aktuell vom 09.06.2017
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 19. Mai 2017
Die ersten 3 Sandsteine für den Erinnerungsweg “ Rudolfhalde” wurden aufgestellt.

Erinnerungsweg “ Rudolfhalde

Erinnerungsweg “ Rudolfhalde
Erinnerungsweg “ Rudolfhalde
Erinnerungsweg “ Rudolfhalde

Am Freitag den 19.05. 2017 haben wir die ersten 3 Sandsteine aufgestellt. Nachdem die Fundamente fertig waren wurden die Sandsteine
für den Erinnerungsweg “ Rudolfhalde” bei leichtem Regen aufgestellt. Georg Schröer, der Sandsteinkünstler, machte sich selber an die
Arbeit. Nun sollen noch weitere Steine folgen.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 18. Mai 2017
Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums am 18. Mai

 Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums am 18. Mai

Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums
Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums

Zur Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums waren wir in Havixbeck unterwegs. Vor 70-80 Millionen Jahren hat sich der
Schlamm abgelagert aus dem dann später der Sandstein entstand. Besonderheit ist der hohe Kalkanteil, der den Stein
dicht aber gleichzeitig weich und feinkörnig macht. Nach der Besichtigung wurde noch das Café besucht.
www.sandsteinmuseum.de/pages/willkommen.php

Fotos: Georg Schroer




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 06. Mai 2017
Die SPD Ibbenbüren besucht nach einer politischen Radtour das Heimathaus.

Die SPD Ibbenbüren besucht nach einer politischen Radtour das Heimathaus
 
Am 06.05. besuchte die SPD Ibbenbüren nach einer politischen Radtour durch die Stadt das Heimathaus. Dort wurde nach einer Führung
gegrillt und heftig diskutiert. Frank Sundermann, Landtagskandidat stand zu Gesprächen bereit. Besonders bestaunt wurde unsere
Kirchenglocke aus Püsselbüren. Hierzu konnte Fritz viele Erläuterungen geben.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 04. Mai 2017
Am 04.05.2017 wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt

Am 04.05. wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt
 

Am 04.05. 2017 wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt. In fröhlicher Runde wurden die alten Mailieder unter Begleitung von Horst
gesungen. Nach einem Umtrunk gab es Schnittchen und dann eine lustige Gesangsrunde im Heimathaus.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai 2017
Aus Palette wird Sitzbank fürs Aaseebad

Aus Palette wird Sitzbank fürs Aaseebad
IVZ Aktuell vom 01.05.2017

Ibbenbürener Volkszeitung

Dass das Aaseebad Ibbenbüren neben viel Wasser mit einer Menge weiterer Annehmlichkeiten aufwarten kann, ist allgemein bekannt. Jetzt kommt zu den Dingen, die einen Aufenthalt in dem beliebten Freizeit- und Erholungsbad für die ganze Familie fein machen, etwas Neues hinzu: Der Heimat- und Brauchtumsverein hat für die Terrasse des Bades Sitzmöbel gebaut. Als Grundlage hierfür dienten Europaletten, die sich seit einiger Zeit schon als Interieur und Exterieur der ausgefallenen Art großer Popularität erfreuen. Gleichzeitig erfüllt die Möbelaktion des Vereins noch einen sozialen Zweck: Die Helfer, die für das neue Außenmobiliar Hand anlegten, sind Absolventen einer beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahme des Jobcenters. Schon jetzt steht fest: Bei der ersten Garnitur für die Terrasse wird es nicht bleiben. Der Heimat- und Brauchtumsverein und seine Helfer produzieren weiter Möbel fürs Aaseebad Ibbenbüren. Als nächstes steht eine Europaletten-Sitzecke für die Vorhalle auf dem Plan

Aus Palette wird Sitzbank fürs Aaseebad

Quelle: IVZ Aktuell vom 01.05.2017
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 27. April 2017
Europäische Aktionswoche - Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima

 Europäische Aktionswoche - Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima
 

Am 26.04.1986 fand die Katastrophe in Tschernobyl statt. Der Knappenverein und der Heimatverein hatten dazu im Rahmen der Aktionswoche am 27.04.2017 zu einer Diskussion eingeladen. 30 Teilnehmer konnten in einer eindrucksvollen Weise die Ereignisse von damals spüren. Die Zeitzeugen Juri Wazkel und Valentina Daschkewitsch erzählten aus Ihre Sicht die Ereignisse von 1986. Unbeschreiblich was die Menschen mitgemacht haben aber auch wie wichtig es ist daran zu erinnern. Die Initiative Kinder von Tschernobyl in Ibbenbüren bleibt dabei ein wichtiger Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 24. April 2017
Besuch im Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Bevergern

Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Bevergern
 
Besuch beim Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Bevergern am Montag den 24.04.2017. 6 Schleusen werden über Bildschirme gesteuert und betreut. Einen Einblick in die Arbeit konnten wir beim Besuch gewinnen. Die größte Tauchschule von Deutschland leistet unter Wasser technisch hoch qualifizierte Schweißarbeiten. Bergeshövede - Kompetenzzentrum für das Taucherwesen in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung - - http://www.wsa-rheine.de/ - Anschließend ging es ins Seerosenkaffee nach Dörenthe Dort wurden die Frühlingsblüher bestaunt.
 

Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Bevergern
Seerosenkaffee in  Dörenthe
Frühlingsblüher

Fotos: Georg Schroer




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 16. März 2017
Klönabend am 16. März im Heimatverein mit Jahresrückblick.

 Klönabend am 16. März im Heimatverein
 
Der Heimatverein hatte am Donnerstag, den 16. März im Heimathaus, seinen Klönabend. Diesmal gab es leckere Heißwurst. Fritz hatte an diesem
Abend einen tollen Rückblick über die letzten 2 Jahre des Heimatvereins gegeben. Mit vielen Bilder und Geschichten hatten alle Ihre Freude an dem
Bericht.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 5. März 2017
Heimatverein auf gutem Kurs

Heimatverein auf gutem Kurs - Reichlich Sponsorengeld wurde verbaut
IVZ Aktuell vom 07.03.2017 - Von Leon Ratermann

Ibbenbürener Volkszeitung

-leo- IBBENBÜREN. Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter dem Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege in Ibbenbüren: „Ich sehe uns auf einem guten Weg“, urteilte der Vorsitzende Georg Schröer bei der Jahreshauptversammlung am Sonntagnachmittag im Heimathaus. Der Verein geht seinen eingeschlagenen Weg weiter, und lässt sich auch von Nebengeräuschen nicht beirren, wie zum Beispiel den Einbrüchen in das Back- sowie das Heimathaus im vergangenen Jahr. Die Abteilung der Trecker-Freunde wurde aufgrund geringer Beteiligung und fehlendem Nachwuchs von Vereinsseite zurückgezogen.

Bildunterschrift: Der Vorstand um (v.l.) Horst Schoske, Bernward Hövelmeyer, Georg Schröer, Helene Geselbracht, Werner Dirkes und Fritz Raßmann.

Der Vorstand um (v.l.) Horst Schoske, Bernward Hövelmeyer, Georg Schröer, Helene Geselbracht, Werner Dirkes und Fritz Raßmann.

Man nimmt es zur Kenntnis – und konzentriert sich auf seine Stärken. Die finden sich zum Beispiel im handwerklichen Geschick. Alleine im letzten Jahr wurden im und um das Heimathaus Baustoffe im Wert von über 3000 Euro verbaut. In neue sanitäre Anlagen, in eine neue Abflussleitung im Hof und neue Windfedern am Werkstatt-Gebäude.

„Bei uns kann man sehen, wo das Geld geblieben ist“, urteilte Georg Schröer vor allem mit Blick auf die große Zahl an eingegangenem Sponsorengeld im letzten Jahr. Und er wäre nicht der Vorsitzende, wenn Georg Schröer nicht schon längst praktische Vorkehrungen gegen mögliche neue Einbrüche getroffen hätte. Man nimmt die Dinge am Heimathaus selbst in die Hand und erarbeitet sich mittlerweile einen guten Ruf weit über die Stadtgrenzen Ibbenbürens hinaus.


Das mag wohl sicherlich auch etwas mit dem guten Kuchen der Heimatfrauen zu tun haben, wie Georg Schröer anerkennend feststellte. Die Arbeit des Heimatvereins aber nur auf Kaffee und Kuchen zu reduzieren, wäre falsch. Zwei Beispiele: Der erste ökumenische Gottesdienst im letzten Jahr war mit 70 Besuchern ein voller Erfolg. Er soll von nun an am ersten Dienstag nach der Ibbenbürener Kirmes eine feste Institution werden. Und dann wäre da noch der Bau der Fußball-Golfanlage am Aaseebad, die dem Verein viel Lob und Sympathien entgegenbrachte.

Zweiter Vorsitzender des Heimatvereins bleibt übrigens Fritz Raßmann, der einstimmig wiedergewählt wurde. Als neuer Beirat fungieren Werner Dirkes und Bernward Hövelmeyer.


Quelle: IVZ Aktuell vom 07.03.2017
Ibbenbürener Volkszeitung




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 18. Februar 2017
Die KAB Gruppe St. Ludwig war zu Besuch im Heimathaus


Die KAB Gruppe  St. Ludwig zu Besuch im Heimathaus
 
Am Samstag den 18.02.2017. war die KAB Gruppe St. Ludwig zu Besuch im Heimathaus. In gemütlicher Rund wurde selbstgebackener
Kuchen mit Kaffee genossen. Danach besichtigten die Mitglieder der KAB, den neuen Glockenturm im Hof und der Vorsitzende Georg
Schröer erläuterte die Geschichte dazu. Anschließend hatte Peter Jung mit dem Akkordeon alle auf die Karnevalszeit mit tollen Liedern
eingestimmt.
 

Fotos: Fritz Raßmann




Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 27. Januar 2017
Die Glocke ist fertig und wurde als Leihgabe dem Heimatverein übergeben.


Die Glocke ist fertig.
 
Die Glocke ist fertig.
Die Kirchenglocke vom evangelischen Stephanuszentrum in Püsselbüren wurde als Leihgabe dem Heimatverein gegeben. Nun
haben unsere Ehrenamtlichen diese Glocke in einen Turm aus Holz eingebaut. Besonderen Dank an unseren Kollegen Dietmar.
Eine wahre Pracht ist das geworden. Am 27.01.2017 übereichte der Leiter der VR Bank Ibbenbüren, Maximilian Heile, einen
Scheck für die Erstellung des Glockenturms.
 



Die Glocke ist fertig.
Die Glocke ist fertig.
Die Glocke ist fertig.



Die Glocke ist fertig.
Die Glocke ist fertig.
Die Glocke ist fertig.


Fotos: Fritz Raßmann






Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 26. Januar 2017
Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen.

 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen
 
Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen. In fröhlicher Runde wurde der Kohl mit Bratkartoffeln, Kassler,
Wurst und Minihaxen verspeist. Alle waren sehr zufrieden und anschließend wurde mit Begleitung durch Horst noch lange gesungen.
 


 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen
 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen
 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen


 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen
 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen
 Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen

Fotos: Fritz Raßmann










Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e.V.
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Letzte Aktualisierung - 17.12..2017
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