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Brauchtumstage
2006 am Hof Bögel-Windmeyer
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Verein
zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V.
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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren
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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren
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Archiv - Aktuelles im Verein
zur Heimat- und Brauchtumspflege
2017
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 14.
Dezember 2017
2017
Adventskaffee im geschmückten Heimathaus
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Am Donnerstag den 14.12. hatte der Heimatverein
zum Adventskaffee eingeladen. In weihnachtlich geschmückten
Heimathaus war es sehr
gemütlich und alle hatte eine gute Stimmung. Nach dem Kaffee
spielte Horst Aron Weihnachtslieder und es wurde kräftig gesungen.
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Fotos: Georg
Schröer |
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Altarfront weckt Erinnerungen
IVZ vom 6.12.2017 - Einst in der Christuskirche, jetzt im
Heimathaus/Martin Luther ist auch dabei
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Von Claus Kossag
IBBENBÜREN. Der Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren
kann seinen Besuchern eine neue Stelle mit viel Erinnerungswert
präsentieren. Im Heimathaus an der Ledder Straße findet sich
nämlich in diesen Tagen eine neu gestaltete Wand. Im Mittelpunkt
steht die Front des Altars, der bis 2012 im Chorraum der Christuskirche
seinen Platz hatte. Bekanntlich gehörte zum Umbau der Christuskirche
ein neuer Altar aus italienischem Marmor.
Teile des gelagerten alten Altars fanden nun eine neue Verwendung.
Pfarrer Reinhard Lohmeyer: „Wir haben Signale Richtung Heimatverein
gesendet.“ Dort ist nämlich auch Gemeindeglied Fritz Raßmann
aktiv.
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Bildunterschrift:Die Front des alten Altars
der Christuskirche ist im Heimathaus Ibbenbüren wieder aufgebaut
worden. Zudem stellte Ingeborg Paul ein Luther-Ölgemälde zur
Verfügung. Über die neue Stelle im kleinen Museum des Vereins
zur Heimat- und Brauchtumspflege freuen sich (v.l.): Fritz Raßmann,
Reinhard Paul, Ingeborg Paul, Reinhard Lohmeyer und Georg Schröer.
Foto: Claus Kossag
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Und Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins,
brauchte auch gar nicht erst überzeugt zu werden. Der Sandstein-Experte
arbeitete die Front des Altars mit Hilfe des Vereins wieder
auf, versah sie mit einem 34 Zentimeter langen Stück der Altarplatte
und installierte das Stück an der Wand am Eingang des Heimathauses.
„Dort steht er nun schön und würdevoll“, so Reinhard Lohmeyer.
Und nicht nur das. Ein Ölgemälde, das Martin Luther zeigt, gehört
auch zum Ensemble im Heimathaus, das inzwischen ein kleines
Museum ist. Ingeborg Paul hat es dem Heimatverein als Leihgabe
überlassen. Auch das Gemälde hat Geschichte: Es wurde dem Vater
von Ingeborg Paul, Dr. Kurt Schröder, 1936 anlässlich seines
theologischen Examens geschenkt.
Über den neuen Platz für den Altar freute sich beim Ortstermin
am Dienstag auch Pfarrer i.R. Reinhard Paul. Immerhin war dieser
Altar 25 Jahre lang sozusagen „mein Arbeitsplatz“. Was übrigens
auch für Lohmeyer gilt. Reinhard Paul sagte, es sei doch schön,
diese Altaransicht aufleben zu lassen, bevor das Ensemble irgendwo
in einem dunklen Lagerraum in Vergessenheit gerät. Paul: „Die
neue Kirche ist wunderbar. Aber hier können sich nun vor der
alten Altarfront auch viele Ältere erinnern an ihre Konfirmation
oder Hochzeit.“
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Der Heimatverein, der viele Kontakte pflegt,
auch zu den Kirchengemeinden, hat schon ein nächstes Projekt
im Visier. Mit dem nun verbliebenen Stück der Altarplatte aus
der Christuskirche schwebt Georg Schröer und Team ein Ensemble
mit Heiliger Barabara, Schlägel und Eisen und Förderturm-Modell
als Erinnerung an den Bergbau vor.
claus.kossag@ivz-aktuell.de
„Eine schöne Sache für das kleine Museum.“ Reinhard Lohmeyer
zur Altarfront im Heimathaus
Diese neugotische Altarfront stammt vom Altar der Christuskirche,
der von 1902 bis 2012 im Chorraum gestanden hat. Der Altar war
seinerzeit, wie auch der Taufstein, aus Baumberger Sandstein
gefertigt worden. Anlass für die groß angelegte Renovierung
und Neugestaltung der Kirche im Jahr 1902 war die 200-Jahr-Feier
der Zugehörigkeit Ibbenbürens zu Preußen. In diesem Jahr besuchte
der Kaiser die Stadt und es wurden in beiden Kirchen, der Evangelischen
Stadtkirche und der katholischen Mauritiuskirche, aufwändige
Festgottesdienste gefeiert. Die neugotische Ausformung von Altar
und Taufstein ist der aus reformatorischer Zeit stammenden spätgotischen
Kanzel der Christuskirche nachempfunden worden. Die Fertigung
von Altar und Taufstein dürfte allerdings schon im Jahr 1896
erfolgt sein. Diese Zahl wurde im Inneren des Taufsteins von
Mitarbeitern des Heimatvereins entdeckt. Bei den Renovierungsarbeiten
2012 fand sich eine Urkunde aus dem Jahr 1952, unterschrieben
von Pfarrer Knebel und Pfarrer Bäumer, im Inneren des Altars.
Aus dieser Urkunde geht hervor, dass der 1902 gefertigte Altar
mit einer neuen Altarplatte versehen und auf ein neues Steinfundament
gestellt wurde, damit die Pfarrer besser zu sehen und zu verstehen
waren. Außerdem waren im Inneren des Altars eine Bibel, einige
Schriften zur Theologie aus der Zeit der Bekennenden Kirche,
die sich gegen die „Deutschen Christen“ gewandt hatten, unter
anderem auch eine Schrift des Theologieprofessors Karl Barth,
hinterlegt, sowie ein Steinfragment mit einem Kreuz.
Reinhard Lohmeyer
Der Altar der Christuskirche (1902 bis 2012)
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Quelle: IVZ vom 6.12.2017 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 9.
November 2017
Tagesfahrt zum Holzschnitzer Böggemann in Mettingen und "Kuckucksnest"
in Westerkappeln
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Zur Tagesfahrt waren wir am 09.11. 2017 beim
Holzschnitzer Böggemann in Mettingen. Zuerst gab es Kaffee und
Kuchen im Kuckucksnest, Westerkappeln. Bei einem Rundgang haben
wir die tolle Weihnachtsausstellung mit vielen Schnitzarbeiten
besichtigt.
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Fotos: Georg
Schröer |
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Ein letztes Glück auf
IVZ vom 16.10.2017 - Gedenkstein für die im Bergbau getöteten
Bergleute enthüllt
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Von Sabine Plake
IBBENBÜREN. „Ich hatt‘ einen Kameraden“ spielt der Musikverein
Glückauf, als Mitglieder des Knappenvereins Tecklenburger Land
den Kranz niederlegen. „Ein letztes Glück auf“ steht da auf
dem Gedenkstein, der an die Bergleute erinnern soll, die unter
Tage gestorben sind. Das waren in den vergangenen 40 Jahren
mehr als 20, wie Dr. Heinz-Werner Voß, Sprecher der Geschäftsführung
der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH, in seiner Rede erinnert.
Zusammen mit Vertretern der Politik, der IGBCE, Vertretern des
Knappenvereins und des Heimatvereins sowie zahlreichen Interessierten
wurde der Stein am Samstagmorgen enthüllt.
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Bildunterschrift: Am Samstagmorgen wurde der
Gedenkstein für die im Bergbau getöteten Bergleute von Vertretern
der Geschäftsführung der RAG Anthrazit Ibbenbüren, Dr. Heinz-Werner
Voß und Jörg Buhren-Ortmann, Harald Böhm vom Knappenverein Tecklenburger
Land, Friedhelm Hundertmark (IGBCE) und dem Bürgermeister der
Stadt Ibbenbüren, Dr. Marc Schrameyer, Georg Schröer vom Heimatverein
sowie dem stellvertretenen Recker Bürgermeister Wolfgang Kölker
enthüllt. Später wurde ein Kranz niedergelegt. Foto: Sabine
Plake
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„Der Gedenkstein möge uns immer daran erinnern,
dass die Arbeit im Bergbau speziell in der Grube unter Tage
eine besondere Situation darstellt“, sagte Voß. Zwar sei die
Arbeit im Steinkohlenbergbau immer sicherer geworden. Aber die
lebensfeindliche Atmosphäre mit Gebirgsschlägen, Steinfällen,
Grubengas und Schlagwetterexplosionen waren und sind die größten
Herausforderungen für die Menschen.
„Der Bergmann wie der Seemann gehören zu den Urberufen der Menschheit.
Sie stehen immer wieder in der unmittelbaren Berührung mit der
Natur und ihren unheimlichen Kräften und Gefahren.“ So zitierte
Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger Land,
am Samstagmorgen Altbundespräsident Theodor Heuss.
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Für die Bergleute war die Maloche auf dem Pütt
nicht bloß irgendeine Arbeit, sagte Böhm. Sie war gelebte Kultur.
Allerdings war die Gefahr tief im Berg ein ständiger Begleiter,
sagte Böhm. Und leider kam es insbesondere in früheren Jahren
immer wieder zu Arbeitsunfällen mit tödlichem Ausgang. „Damit
unsere Kameraden, die bei der Arbeit unter Tage ihr Leben verloren,
nicht in Vergessenheit geraden und wir ihr Andenken in Ehren
bewahren wollen, entstand die Idee, für alle eine Gedenkstätte
einzurichten.“ Die Idee hatten Georg Schröer und Fritz Raßmann,
die auf der Rudolfhalde einen Stelenweg der Gruben anregten.
Zudem schlugen sie vor, einen Gedenkstein aufzustellen. Stelen
und Gedenkstein fertigte Georg Schröer.
Dr. Marc Schrameyer, Ibbenbürener Bürgermeister, erinnerte sich
noch sehr genau an das Unglück von 1981 mit acht toten Bergleuten.
Damals sei sein Vater bei der Grubenwehr gewesen. „Wir wussten
nicht, was passiert ist.“ Das Unglück habe sich ihm als damals
Sechsjähriger ungeheuer eingeprägt. Umso mehr sei es von Bedeutung,
dass mit dem Stein allen getöteten Bergleuten gedacht werde.
An dem Stein soll künftig jedes Jahr ein Berggottesdienst gefeiert
werden. Im Jahr 2018 – Schichtende – ist es der 6. Mai.
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Quelle: IVZ vom 16.10.2017 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 3.
Oktober 2017
Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober, hatte der Heimatverein
zum Tag der offenen
Tür geladen.
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Am 03.10. Tag der Deutschen Einheit, hatte
der Heimatverein zum Tag der offenen Tür geladen. Über 300 Besucher
kamen ins Heimathaus
um die Ausstellung zu besichtigen aber auch der selbstgebackene
Kuchen und unser Brot waren schnell ausverkauft.
Kartoffelpfannekuchen waren sehr lecker, und die vielen Gespräche
waren einfach toll.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 29.
September 2017
Am 29.09. waren wir in der BIO Hafenkäserei Münster zu Gast.
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Am 29.09. waren wir in der BIO Hafenkäserei
Münster zu Gast. Die Herstellung wurde super erklärt und eine
tolle Führung folgte dann.
Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen, sehr passend Käsekuchen.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 19.
September 2017
Am 19.09. war die Seniorengruppe aus Bad Laer im Heimathaus
zu Gast.
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Am 9.09. war die Seniorengruppe aus Bad Laer
im Heimathaus. Sie besteht schon seit 30 Jahren und trifft sich
regelmäßig zu Fahrten. Nach einer
Einführung wurde Kaffee und Kuchen genossen und dann das Haus
besichtigt.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 14.
September 2017
Am 14.09. 2017 fand im Heimathaus der Klönabend mit unseren
Sponsoren statt.
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Am Donnerstag den 14.09. 2017 fand im Heimathaus
der Klönabend statt. Als Besonderheit hatte Michael an diesem
Abend Kartoffelpfannekuchen gebacken. Das kam bei allen sehr
gut an. Unsere Sponsoren hatten wir auch geladen und es gab
viele Gespräche über die Arbeit im Heimatverein.
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Fotos: Georg Schröer |
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Gedenkstein für getötete
Bergleute
IVZ vom 12.09.2017
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tBBENBÜREN. Von Sabine Plake. Der 26.
August 1981 ging als ein schwarzer Tag in die Geschichte des
Ibbenbürener Steinkohlenbergbaus ein. Damals wurde in Sekundenschnelle
das Leben von acht Männern ausgelöscht, vier waren Deutsche,
vier waren Polen. Alle waren verheiratet und hatten Kinder.
Der Tag ist auch unter Bergleuten unvergessen. „Und als die
Idee entstand, einen Stelenweg an der Rudolfhalde anzulegen,
da schlugen Fritz Raßmann und Georg Schröer vom Heimatverein
vor, auch einen Gedenkstein auf halber Höhe aufzustellen“, erzählt
Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger Land.
Denn auch, wenn der Bergbau 2018 ein Ende hat: Alle im Bergbau
verunglückten Bergleute sollen nicht vergessen werden. Böhm:
„Und ihre Leistungen sollen in entsprechender Weise gewürdigt
werden.“ Böhm selber war damals als 21-jähriger Bergmann an
den Rettungsarbeiten beteiligt. „Das vergisst man nicht.“
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Bildunterschrift: Die Heilige Barbara wird
an dem Gedenkstein für alle im Bergbau getöteten Bergleute angebracht.
Der Stein steht bereits an der Rudolfhalde. Am 14. Oktober soll
er eingeweiht werden. Die getöteten Männer seien unvergessen,
sagen Harald Böhm, Vorsitzender des Knappenvereins Tecklenburger
Land (l.), und Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins.
Schröer hat den Stein bearbeitet. Foto: Sabine Plake
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So soll der Gedenkstein auch darauf hinweisen,
dass es trotz enormer Anstrengungen hinsichtlich der Sicherheit
und besten Standards immer eine Gefahr im Berg gebe. Sie sei
über Jahrhunderte ständiger Begleiter der Bergleute gewesen,
sagt Böhm. Das eine oder andere Mal, so glaubt nicht nur er,
habe die Hl. Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute, diese
unter Tage beschützt. „Sie hat uns so manches Mal vor großem
Unheil bewahrt“, ist sich Böhm sicher. Daher wird sie den Gedenkstein
zieren.
An dem Stein, der am 14. Oktober eingeweiht wird, soll künftig
jedes Jahr ein Berggottesdienst gefeiert werden. Für das Jahr
2018 – Schichtende – steht der Termin schon fest: Es ist der
6. Mai. In den Folgejahren soll der Termin in der Woche des
Grubenunglücks liegen. „Dann wollen wir auch immer einen kleinen
Kranz niederlegen“, erklärt Böhm.
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Ärger über Farbschmierereien Leider wurde
der Stein an der Rudolfhalde bereits drei Mal mit Graffiti besprüht.
„Das ist der erste Gedenkstein von mir, der beschmiert worden
ist“, ist Schröer sauer. „Wir überlegen, rechtliche Schritte
einzuleiten“, sagt Böhm und wäre dankbar für Hinweise auf den
Beschmutzer.
Neben dem Stein stehen am Weg die Rudolfhalde hinauf nun auch
acht Sandsteinstelen, die allesamt „an unsere vielen Schächte
mit Seilfahrt erinnern“. Der Stelenweg unten beginnt mit dem
tiefsten Schacht, dem Nordschacht mit 1545 Meter Teufe und endet
mit dem flachsten, dem Beustschacht mit 88 Metern. Dazwischen
liegen Oeynhausen I (415 Meter), II (339) und III (868), der
Theodorschacht (603), der Morgensternschacht (348), der Mariannenschacht
(348), der Wilhelmschacht (230), der Rudolfschacht (229) und
der Pommeresche-Schacht (174). Von Sabine Plake
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Die Einweihung des Gedenksteins ist Samstag,
14. Oktober, um 10 Uhr. Dann wird der Stein enthüllt. Dabei
sein werden die RAG-Geschäftsführung, der Bürgermeister sowie
Vertreter des Knappen- und des Heimatvereins.
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 05.
September 2017
Am 05. 09. 2017 fand der zweite Vespergottesdienst im Heimathaus
statt.
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Am 05.09.2017 fand der zweite Vespergottesdienst
im Heimathaus statt. Thema war diesmal”Hoffnung” so heißt die
Glocke im Heimathaus.
Pfarrer Andreas Finke und Paul Hagemann hatten den Gottesdienst
gestaltet. Anschließend gab es selbst gebackenes Brot und Bratwurst.
Der Klingelbeutel war für die Aktion Kinder von Tschernobyl.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 10.
August 2017
Am 10. 08. 2017 waren die Grundschulkinder von Mauritius im
Heimathaus.
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Am 10.08.2017 waren die Grundschulkinder von
Mauritius im Heimathaus. Die Ferienaktion für Ibbenbüren brachte
viel Freude. Nach einem
Rundgang wurde Torschießen angeboten und die Seilherstellung
von den Kinder gemacht. Anschließend konnten die Trecker mit
lautem
Motor bestaunt werden. Auch die Lehrer hatten ihren Spaß.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 17.
August 2017
Besuch im Kulturhaus Schale 17. August 2017
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Am 17.08.2017 waren wir im Kulturhaus Schale.
Nach gemütlichem Kaffeetrinken wurde das Museum mit Trachten
besichtigt und dann ging
es zur Planwagenfahrt durch die herrliche Kulturlandschaft.
Besonders schön ist das letzte Hochmoor im Kreis mit dem Nahmen
Koffituten.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 8.
August 2017
Vorbesprechung zum Vespergottesdienst am 05.09.2017 im Heimathaus
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Am 05.09.2017 wollen wir wieder unseren Vespergottesdienst
feiern. Er beginnt um 17:00 Uhr im schönen Heimathaus. Pastor
Finke
und Hagemann werden Ihn gestalten. Zur Vorbereitung gab es am
08.08. ein Gespräch im Heimathaus. Dort wird dann auch die neue
Glocke aus Püsselbüren erklingen. Das Thema der Predigt ist:
“ Hoffnung”. Anschließend gibt es Bratwurst und selbstgebackenes
Brot.
Wir laden alle herzlich zu unserem Vespergottesdienst ein.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 9.
August 2017
Fastnachtsverein Ibbenbüren Browerskamp/Gillmannstraße im Heimathaus.
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Am 09.08.2017 war der Fastnachtsverein Ibbenbüren
Browerskamp / Gillmannstraße im Heimathaus. Er wurde 1957 gegründet
und hat heute
99 Mitglieder die diese Tradition hochhalten. Nach einem gemütlichen
Kaffeetrinken gab der Vorsitzende viele Informationen bekannt
und alle
waren überrascht was sich hier entwickelt hat. Viele kannten
das Heimathaus noch nicht.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 26.
Juli 2017
Pastor Jörg Zweihoff von der Evangelischen Kirchengemeinde hatte
die Senioren aus Püsselbüren
und vom Dickenberg zum Grillen
ins Heimathaus geladen.
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Am 26.07. hatten wir Besuch im Heimathaus.
Pastor Jörg Zweihoff von der Evangelischen Kirchengemeinde,
hatte die Senioren aus Püsselbüren
und vom Dickenberg zum Grillen geladen. Das wichtigste war aber
die Glocke aus Ihrer Gemeinde die nun im Heimathaus für tollen
Klang sorgt.
Pastor Jörg Zweihoff ging selber zur Sache und hatte geläutet
“das war aber schwierig” sagte er.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 21.
Juli 2017
Pallettenbänke und Tische des Heimatvereins finden immer neue
Freunde
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Die Pallettenbänke und Tische des Heimatvereins
sind sehr gut geworden und finden immer neue Freunde. Am 21.07.
wurde von
der SPD Fraktion Ibbenbüren eine Baumelbank gesponsert und natürlich
auch ausprobiert.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 29.
Juni 2017
Tagesfahrt des Heimatvereins nach Bad Rothenfelde
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Am 29.06. war wieder eine Tagesfahrt mit den
Heimatverein angesagt. Diesmal ging es nach Bad Rothenfelde.
Im herrlichen Kurpark wurde
das Gradierwerk besichtigt. Der Rosengarten mit seinen tollen
Blüten fand einen guten Anklang bei den Teilnehmern. Danach
schmeckte
der Kuchen im Kaffee besonders gut.
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Fotos: Georg
Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 16.
Juni 2017
SPD Gruppe aus Alsdorf zu Besuch im Heimathaus.
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Am 16.06. 2017 war eine SPD Gruppe aus Alsdorf
zu Besuch im Heimathaus. Friedhelm Hundertmark, Bezirksleiter
der IGBCE hatte dazu eingeladen. Er stellte den Bezirk Ibbenbüren
vor und berichtete über das Ende der Steinkohle hier vor Ort.
Anschließend wurde zur Grillfete mit Umtrunk geladen.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Neue Möbel aus alten Paletten
IVZ vom 09.06.2017
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Neue Möbel aus alten Paletten
Heimatverein stattet Aaseebad aus
von Holger Luck
Mit rustikalen Möbeln stattet der Heimatverein
Ibbenbüren das benachbarte Aaseebad aus. Fünf Garnituren Bänke
und Tische aus Holz-Paletten schmücken inzwischen die Terrasse
des Freizeitbades.
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Bildunterschrift: Freude über Paletten-Möbel
für das Aaseebad (v.l.): Michael Zühlow, Monika und Alexander
Brand (ehrenamtliche Handwerker), Michael Blumberg (Leiter Aaseebad),
Georg Schröer (Vorsitzender Heimatverein Ibbenbüren), Dietmar
Grave (Ehrenamtlicher), Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer und
Fritz Raßmann (stellvertretender Vorsitzender Heimatverein).Foto
Holger Luck IVZ
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Und nach den Vorstellungen von Badleiter Michael
Blumberg dürfen es über den Sommer ruhig noch ein paar mehr
werden.
Das sieht auch der Vorsitzende des Heimatvereins, Georg Schröer,
so. Unter seiner Anleitung haben einige Ehrenamtliche die robusten
Möbel gefertigt. „Die Tische und Bänke sind eine stabile Angelegenheit.
Durch einen speziellen Anstrich trotzen sie der Witterung und
so leicht wegzutragen sind sie auch nicht“, meint Schröer augenzwinkernd
mit Blick auf die massiven Möbel.
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Die Unterstützung des Aaseebades sei dem Heimatverein
eine Herzensangelegenheit und so sei eine weitere Idee entstanden.
Schröer: „Für die bereits fertigen und künftige Garnituren möchten
wir jetzt Patenschaften vergeben.“ Die sollen 100 Euro kosten,
dafür erhält der jeweilige Pate – gedacht ist an Firmen, Vereine,
Institutionen – ein schickes Namensschild auf den Outdoor-Möbeln.
Das Geld soll als Spende direkt in die Kasse des Aaseebad-Fördervereins
fließen.
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Als Überraschung und ganz umsonst bekam Bürgermeister
Dr. Marc Schrameyer am Mittwoch seine Widmung auf einer der
Bänke. Schrameyer freute sich über die Ehrung sowie die gesamte
Aktion: „Das ist ein tolles Projekt und ein Mehrwert für die
ganze Stadt.“ Er werde sich noch etwas ausdenken, um sich beim
Heimatverein zu bedanken, versicherte der Bürgermeister.
Wer Interesse an einer Patenschaft für die Paletten-Möbel hat,
meldet sich unter sandsteindesign@gmx.de.
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Quelle: IVZ Aktuell vom 09.06.2017 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 19.
Mai 2017
Die ersten 3 Sandsteine für den Erinnerungsweg “ Rudolfhalde”
wurden aufgestellt.
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Am Freitag den 19.05.
2017 haben wir die ersten 3 Sandsteine aufgestellt. Nachdem
die Fundamente fertig waren wurden die Sandsteine
für den Erinnerungsweg “ Rudolfhalde” bei leichtem Regen aufgestellt.
Georg Schröer, der Sandsteinkünstler, machte sich selber an
die
Arbeit. Nun sollen noch weitere Steine folgen.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 18.
Mai 2017
Besichtigung des Baumberger Sandstein Museums am 18. Mai
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Zur Besichtigung des
Baumberger Sandstein Museums waren wir in Havixbeck unterwegs.
Vor 70-80 Millionen Jahren hat sich der
Schlamm abgelagert aus dem dann später der Sandstein entstand.
Besonderheit ist der hohe Kalkanteil, der den Stein
dicht aber gleichzeitig weich und feinkörnig macht. Nach der
Besichtigung wurde noch das Café besucht.
www.sandsteinmuseum.de/pages/willkommen.php
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Fotos: Georg
Schroer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 06.
Mai 2017
Die SPD Ibbenbüren besucht nach einer politischen Radtour das
Heimathaus.
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Am 06.05. besuchte die
SPD Ibbenbüren nach einer politischen Radtour durch die Stadt
das Heimathaus. Dort wurde nach einer Führung
gegrillt und heftig diskutiert. Frank Sundermann, Landtagskandidat
stand zu Gesprächen bereit. Besonders bestaunt wurde unsere
Kirchenglocke aus Püsselbüren. Hierzu konnte Fritz viele Erläuterungen
geben.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 04.
Mai 2017
Am 04.05.2017 wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt
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Am 04.05. 2017 wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt.
In fröhlicher Runde wurden die alten Mailieder unter Begleitung
von Horst
gesungen. Nach einem Umtrunk gab es Schnittchen und dann eine
lustige Gesangsrunde im Heimathaus.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2017
Aus Palette wird Sitzbank fürs Aaseebad
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Aus Palette wird Sitzbank fürs Aaseebad
IVZ Aktuell vom 01.05.2017
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Dass das Aaseebad Ibbenbüren neben viel Wasser
mit einer Menge weiterer Annehmlichkeiten aufwarten kann, ist
allgemein bekannt. Jetzt kommt zu den Dingen, die einen Aufenthalt
in dem beliebten Freizeit- und Erholungsbad für die ganze Familie
fein machen, etwas Neues hinzu: Der Heimat- und Brauchtumsverein
hat für die Terrasse des Bades Sitzmöbel gebaut. Als Grundlage
hierfür dienten Europaletten, die sich seit einiger Zeit schon
als Interieur und Exterieur der ausgefallenen Art großer Popularität
erfreuen. Gleichzeitig erfüllt die Möbelaktion des Vereins noch
einen sozialen Zweck: Die Helfer, die für das neue Außenmobiliar
Hand anlegten, sind Absolventen einer beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahme
des Jobcenters. Schon jetzt steht fest: Bei der ersten Garnitur
für die Terrasse wird es nicht bleiben. Der Heimat- und Brauchtumsverein
und seine Helfer produzieren weiter Möbel fürs Aaseebad Ibbenbüren.
Als nächstes steht eine Europaletten-Sitzecke für die Vorhalle
auf dem Plan
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Quelle: IVZ Aktuell vom 01.05.2017 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 27.
April 2017
Europäische Aktionswoche - Für eine Zukunft nach Tschernobyl
und Fukushima
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Am 26.04.1986 fand die Katastrophe in Tschernobyl statt. Der
Knappenverein und der Heimatverein hatten dazu im Rahmen der
Aktionswoche am 27.04.2017 zu einer Diskussion eingeladen. 30
Teilnehmer konnten in einer eindrucksvollen Weise die Ereignisse
von damals spüren. Die Zeitzeugen Juri Wazkel und Valentina
Daschkewitsch erzählten aus Ihre Sicht die Ereignisse von 1986.
Unbeschreiblich was die Menschen mitgemacht haben aber auch
wie wichtig es ist daran zu erinnern. Die Initiative Kinder
von Tschernobyl in Ibbenbüren bleibt dabei ein wichtiger Teil
unserer gesellschaftlichen Verantwortung.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 24.
April 2017
Besuch im Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Bevergern
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Besuch beim Wasserstraßen
und Schifffahrtsamt in Bevergern am Montag den 24.04.2017.
6 Schleusen werden über Bildschirme gesteuert und betreut. Einen
Einblick in die Arbeit konnten wir beim Besuch gewinnen. Die
größte Tauchschule von Deutschland leistet unter Wasser technisch
hoch qualifizierte Schweißarbeiten. Bergeshövede - Kompetenzzentrum
für das Taucherwesen in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
- - http://www.wsa-rheine.de/
- Anschließend ging es ins Seerosenkaffee nach Dörenthe Dort
wurden die Frühlingsblüher bestaunt.
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Fotos: Georg
Schroer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 16.
März 2017
Klönabend am 16. März im Heimatverein mit Jahresrückblick.
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Der Heimatverein hatte
am Donnerstag, den 16. März im Heimathaus, seinen Klönabend.
Diesmal gab es leckere Heißwurst. Fritz hatte an diesem
Abend einen tollen Rückblick über die letzten 2 Jahre des Heimatvereins
gegeben. Mit vielen Bilder und Geschichten hatten alle Ihre
Freude an dem
Bericht.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 5.
März 2017
Heimatverein auf gutem Kurs
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Heimatverein auf gutem Kurs
- Reichlich Sponsorengeld wurde verbaut
IVZ Aktuell vom 07.03.2017 - Von Leon Ratermann
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-leo- IBBENBÜREN. Ein erfolgreiches Jahr liegt
hinter dem Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege in Ibbenbüren:
„Ich sehe uns auf einem guten Weg“, urteilte der Vorsitzende
Georg Schröer bei der Jahreshauptversammlung am Sonntagnachmittag
im Heimathaus. Der Verein geht seinen eingeschlagenen Weg weiter,
und lässt sich auch von Nebengeräuschen nicht beirren, wie zum
Beispiel den Einbrüchen in das Back- sowie das Heimathaus im
vergangenen Jahr. Die Abteilung der Trecker-Freunde wurde aufgrund
geringer Beteiligung und fehlendem Nachwuchs von Vereinsseite
zurückgezogen.
Bildunterschrift: Der Vorstand um (v.l.) Horst Schoske, Bernward
Hövelmeyer, Georg Schröer, Helene Geselbracht, Werner Dirkes
und Fritz Raßmann.
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Man nimmt es zur Kenntnis – und konzentriert
sich auf seine Stärken. Die finden sich zum Beispiel im handwerklichen
Geschick. Alleine im letzten Jahr wurden im und um das Heimathaus
Baustoffe im Wert von über 3000 Euro verbaut. In neue sanitäre
Anlagen, in eine neue Abflussleitung im Hof und neue Windfedern
am Werkstatt-Gebäude.
„Bei uns kann man sehen, wo das Geld geblieben ist“, urteilte
Georg Schröer vor allem mit Blick auf die große Zahl an eingegangenem
Sponsorengeld im letzten Jahr. Und er wäre nicht der Vorsitzende,
wenn Georg Schröer nicht schon längst praktische Vorkehrungen
gegen mögliche neue Einbrüche getroffen hätte. Man nimmt die
Dinge am Heimathaus selbst in die Hand und erarbeitet sich mittlerweile
einen guten Ruf weit über die Stadtgrenzen Ibbenbürens hinaus.
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Das mag wohl sicherlich auch etwas mit dem guten
Kuchen der Heimatfrauen zu tun haben, wie Georg Schröer anerkennend
feststellte. Die Arbeit des Heimatvereins aber nur auf Kaffee
und Kuchen zu reduzieren, wäre falsch. Zwei Beispiele: Der erste
ökumenische Gottesdienst im letzten Jahr war mit 70 Besuchern
ein voller Erfolg. Er soll von nun an am ersten Dienstag nach
der Ibbenbürener Kirmes eine feste Institution werden. Und dann
wäre da noch der Bau der Fußball-Golfanlage am Aaseebad, die
dem Verein viel Lob und Sympathien entgegenbrachte.
Zweiter Vorsitzender des Heimatvereins bleibt übrigens Fritz
Raßmann, der einstimmig wiedergewählt wurde. Als neuer Beirat
fungieren Werner Dirkes und Bernward Hövelmeyer.
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Quelle: IVZ Aktuell vom 07.03.2017 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 18.
Februar 2017
Die KAB Gruppe St. Ludwig war zu Besuch im Heimathaus
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Am Samstag den 18.02.2017. war die KAB Gruppe
St. Ludwig zu Besuch im Heimathaus. In gemütlicher Rund wurde
selbstgebackener
Kuchen mit Kaffee genossen. Danach besichtigten die Mitglieder
der KAB, den neuen Glockenturm im Hof und der Vorsitzende Georg
Schröer erläuterte die Geschichte dazu. Anschließend hatte Peter
Jung mit dem Akkordeon alle auf die Karnevalszeit mit tollen
Liedern
eingestimmt.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 27.
Januar 2017
Die Glocke ist fertig und wurde als Leihgabe dem Heimatverein
übergeben.
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Die Glocke ist fertig.
Die Kirchenglocke vom evangelischen Stephanuszentrum in Püsselbüren
wurde als Leihgabe dem Heimatverein gegeben. Nun
haben unsere Ehrenamtlichen diese Glocke in einen Turm aus Holz
eingebaut. Besonderen Dank an unseren Kollegen Dietmar.
Eine wahre Pracht ist das geworden. Am 27.01.2017 übereichte
der Leiter der VR Bank Ibbenbüren, Maximilian Heile, einen
Scheck für die Erstellung des Glockenturms.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - 26.
Januar 2017
Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum Grünkohlessen geladen.
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Am 26.01.2017 hatte der Heimatverein zum
Grünkohlessen geladen. In fröhlicher Runde wurde der Kohl mit
Bratkartoffeln, Kassler,
Wurst und Minihaxen verspeist. Alle waren sehr zufrieden und
anschließend wurde mit Begleitung durch Horst noch lange gesungen.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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