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Brauchtumstage
2006 am Hof Bögel-Windmeyer
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Verein
zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V.
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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren
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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren
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Archiv - Aktuelles im Verein
zur Heimat- und Brauchtumspflege -
2016
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Dezember
2016
Adventsfeier am 15.12.2016 im Heimathaus.
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Am 15.12. fand die Adventsfeier im Heimathaus
statt. Nach dem Kaffeetrinken mit selbstgebackenen Kuchen wurde
die Weihnachtliche
Stimmung mit Gedichten und Liedern ins Heimathaus geholt. Für
die musikalische Begleitung sorgte unser Horst Aron. Beim Rundgang
erklärte Georg Schröer die Arbeiten an der Glocke die nun als
Leihgabe von der Stephanus Kirche bei uns steht.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Dezember
2016
Weihnachtsfeier des Seniorenkreises der Ibbenbürener CDU im
Heimathaus.
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Am Nikolaustag 06.12. war der Seniorenkreis
der Ibbenbürener CDU zu seiner Weihnachtsfeier im Heimathaus.
Nach Begrüßung gab es
selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Mit musikalischer Begleitung
wurden dann Weihnachtslieder gesungen und Geschichten vorgelesen.
Danach gab es eine Führung durch das Heimathaus.
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Fotos: Fritz
Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Dezember
2016
Frauen der Rheumaliga Ibbenbüren im Heimathaus zu Gast
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Am 02.12. 2016 waren die Frauen der Rheumaliga
Ibbenbüren im Heimathaus zu Gast. Nach einem ausgiebigen Kaffeetrinken
und selbst
gebackenem Kuchen konnten alle das Haus besichtigen. Die tolle
Weihnachtsdekoration wurde von allen bewundert.
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Fotos: Heimatverein |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - November
2016
IVZ Aktuell vom 19.11.2016 - Hoffnung findet ein Zuhause - Heimatverein
übernimmt Stephanus-Glocke
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Hoffnung findet ein Zuhause
- Heimatverein übernimmt Stephanus-Glocke
von Henning Meyer-Veer
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Als sie vor mehr als 60 Jahren aus Hamburg
nach Ibbenbüren kamen, da waren sie zu dritt. Ihre Namen: Glaube,
Liebe und Hoffnung – nach 1. Korintherbrief 13,13.
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Ibbenbüren. Glaube und Liebe fanden schnell eine
Heimat in der Lukaskirche. Hoffnung hingegen musste etwas warten.
Erst in den 70er Jahren bekam sie ein Zuhause: das evangelische
Stephanuszentrum in Püsselbüren. Doch auch dort musste sie im
vergangenen Jahr wieder raus. Jetzt kümmert sich der Heimatverein
um die Kirchenglocke. Pfarrer Jörg Zweihoff überantwortete sie
jetzt Georg Schröer und Fritz Raßmann.
Hoffnung im Heimathaus – Jörg Zweihoff, Pfarrer im vierten Pfarrbezirk,
zu dem der Lukas-, Paulus- und Stephanusbezirk gehören, gibt
sie gern. Er weiß eine Menge über „seine“ frühere Glocke. Zum
Beispiel, dass sie aus Stahl und nicht aus Bronze ist. Oder
dass sie vom Hamburger Glockenfriedhof stammt, einem jener Sammelplätze,
an denen im 2. Weltkrieg eingezogene Glocken lagerten, um sie
für die Rüstungsproduktion einzuschmelzen.
Bildunterschrift: Fritz Raßmann und Georg Schröer (v.l.)
vom Heimatverein nehmen die Glocke des ehemaligen Stephanuszentrums
mit Pfarrer Jörg Zweihoff unter die Lupe. > > >
Foto: Henning Meyer-Veer
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Ein Schicksal, das Hoffnung und ihren beiden
Schwestern Glaube und Liebe letzten Endes erspart blieb. Nach
dem Krieg wurden Glaube, Hoffnung und Liebe als Dreiklang nach
Ibbenbüren verkauft. „Glaube und Liebe sind nach Lukas gekommen,
dort wecken sie mich jeden Morgen. Hoffnung hing in Stephanus“,
sagt Zweihoff. Der Turm der Lukaskirche fasst keine dritte Glocke,
der Statik wegen.
Im vergangenen Jahr wurde das Stephanuszentrum entwidmet und
verkauft. Hoffnung wird jetzt nicht mehr gebraucht, denn sie
ist ein echtes Unikat. „Der Glockenwart hat nachgesehen. Die
Glocke passt von der Stimmung her zu keiner anderen in Westfalen“,
sagt Jörg Zweihoff. Nur zu ihren Schwestern Liebe und Hoffnung
im Turm der Lukaskirche. Glocken müssen aufeinander abgestimmt
sein, damit es keine Disharmonien gibt. Zudem habe die Kirche
keine Verwendung für Stahlglocken, die als minderwertig gelten.
Bronzeglocken würden schon mal aufbewahrt, falls irgendwo eine
neue Kirche gebaut wird, erklärt Zweihoff.
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Nach der Entwidmung des Stephanuszentrums wurde
die gut 200 Kilo schwere Glocke abgenommen und in Püsselbüren
eingelagert. Die Alternative wäre der Schrott gewesen. „Wichtig
ist das Wort Gottes“, so Zweihoff, durch eine Entwidmung verlören
Kreuz und andere Dinge ihre liturgische Bedeutung und würden
letztlich ganz normale Gegenstände. Gegenstände, die auf andere
kirchliche Gebäude verteilt wurden. „Aber mit so einer Glocke
kann man ja nichts machen...“
Außer man heißt Georg Schröer und ist beim Heimatverein. Der
kann Hoffnung gebrauchen. Einen Glockenturm, so Georg Schröer,
wolle man für sie bauen. Ein Turm mit Gestell, Dach und Türen,
erklärt er. Innen soll die Legende der Glocke verewigt werden.
Einen Hubwagen bekommt der Turm auch, damit er bewegt werden
kann.
Und – wie sich das für eine Glocke gehört – regelmäßig läuten
soll sie auch. Immer dann, wenn im Heimathaus ein ökumenischer
Gottesdienst gefeiert wird – immer dienstags nach der Ibbenbürener
Kirmes. „Das ist in diesem Jahr wunderbar angekommen“, sagt
Schröer. 70 Besucher hat man gezählt, ergänzt Fritz Raßmann.
Dieser Gottesdienst soll ein regelmäßiger Termin im Heimathaus
werden. Und auch sonst wird sie ertönen, zum Beispiel, wenn
die Glocke Gruppen präsentiert und vorgeführt wird.
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Anfang des kommenden Jahres sollen Glocke und
Turm fertig sein und eingeweiht werden, sagt Schröer. „Es ist
mir eine Freude und Ehre dann mit Euch Gottesdienst zu feiern“,
sagt spontan Zweihoff zu Schröer und Raßmann. Das Dachkreuz
der Stephanuskirche bekommt der Heimatverein auch. Es soll in
den Glockenturm eingearbeitet werden, kündigt Georg Schröer
an. Aber das wird noch ein gutes Stück Arbeit, denn es ist stolze
zweieinhalb Meter groß.
Foto: Henning Meyer-Veer - henning.meyer-veer@ivz-aktuell.de
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Quelle: IVZ Aktuell vom 19.11.2016 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Oktober
2016
Am 13.10. fand unser Backtag mit Klönabend im Heimathaus statt.
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Am 13.10. fand unser Klönabend
statt. Christoph hatte das Backhaus angefeuert und gebacken,
und von Michael wurden alle mit leckerer Grillwurst versorgt.
Was für ein schöner Tag.
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Fotos: Georg Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - September
2016
Altes Backhaus im neuen Glanz - Am 13.10.2016. ist wieder Backtag
um 17.00 Uhr.
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Altes Backhaus im neuen
Glanz.
Das alte Backhaus des Vereins zur Heimat und Brauchtumspflege
wurde aufwendig repariert. Windfedern und auch Ständer sind
erneuert,
mit dem neuen Anstrich haben wir wieder ein tolles Backhaus.
Georg Schröer und seine fleißigen Helfer schafften das.
Am 13.10.2016. ist wieder Backtag. Um 17.00 Uhr gibt es frisches
Brot mit Grillwurst im Heimathaus.
Alle sind herzlich eingeladen, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
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Foto: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - September
2016
Neue Fußball-Golf-Anlage offiziell eröffnet. Bahn frei für eine
runde Sache
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Wie in der IVZ berichtet hat der Verein zur
Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren unter Regie seines Vorsitzenden
Georg Schröer
sechs Bahnen der Fußball-Golfanlage im südlichen Bereich des
Aaseebades errichtet.
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Foto: IVZ
Claus Kossag |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - September
2016
Abendkreis evangelischer Frauen der Christusgemeinde Ibbenbüren
im Heimathaus
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Heute am 13.09. war der Abendkreis evangelischer
Frauen aus der Christusgemeinde Ibbenbüren im Heimathaus. Georg
Schröer begrüßte
und gab einen Überblick zu unserem Verein. Nach selbstgebackenem
Kuchen und Kaffee, wurde das Heimathaus besichtigt.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - September
2016
Am 08.09.2016 fand im Heimathaus das jährliche Kartoffelpfannkuchen
essen statt
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Am Donnerstag den 08.09. fand im Heimathaus
das jährliche Kartoffelpfannkuchen essen statt. Bei herrlichem
Wetter konnten wir mit
den Sponsoren des Heimatvereins essen und diskutieren. Auch
der Bürgermeister Marc Schrameyer war mit seiner Frau dabei.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - September
2016
Ökumenischer Gottesdienst am 06.09.2016 im Hof des Heimathauses
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Am 06.09. fand der ökumenische Gottesdienst
im Hof des Heimathauses statt. 60 Teilnehmer konnte der Heimat,-
und Knappenverein begrüßen.
Pfarrer Hagemann und Pfarrer Finke leiteten durch einen tollen
Gottesdienst. Die großartige Ausgestaltung wurde von allen dankbar
angenommen.
2017 findet wieder ein Gottesdienst im Heimathaus statt: 05.09.2017
Im Anschluss gab es Brot aus dem Backhaus und Grillwurst mit
Getränken.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - August
2016
Vorbesprechung zum Ökumenischen Gottesdienst am 06.09.2016 am
Heimathaus
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Georg Schröer, Pfarr. Hagemann, Harald Böhm und Pfarr. Finke auf
der alten Kirchenbank aus
der Christuskirche im Heimathaus. (von links) |
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Vorbesprechung zum Ökumenischen Gottesdienst
am 06.09.2016 am Heimathaus. Der Heimat,- und Knappenverein
feiern
am 06.09. um 17:00 Uhr im Hof des Heimathauses einen Gottesdienst.
Pfarrer Finke und Pfarrer Hagemann werden
diesen mit uns gemeinsam gestalten. Herzliche Einladung an alle
interessierten. Anschließend wird selbst
gebackenes Brot und Grillwurst angeboten.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - August
2016
Klönabend mit Eis und lustigen Dönkes am 11.08.2016 im Heimathaus.
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Am 11.08.2016 war Klönabend
im Heimathaus. Das besondere war Eis essen mit frischen Früchten.
Wie immer war das ein gelungener Abend mit viel Gesprächen und
lustigen Dönkes.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - August
2016
Grillfest 70 Jahre Bergbauortsgruppen. Die Industriegewerkschaft
Bergbau,
Chemie, Energie in Ibbenbüren (IG
BCE) feierte Ihr 70 jähriges im Heimathaus.
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Die Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie - Bezirk Ibbenbüren ( IG
BCE) feierte Ihr 70 jähriges Bestehen
in Ibbenbüren. Das Fest fand im Heimathaus statt und wurde zu
einem vollen Erfolg. Im Pferdestall von
Leugermann hat alles angefangen, sagte der Bezirksleiter Friedhelm
Hundertmark. Und heute haben
Sie 13000 Mitglieder die diese Arbeit unterstützen:
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juli
2016
Besuch der Saline “Gottesgabe” am 21.07.2016 in Bentlage.
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Besuch der Saline
“Gottesgabe” in Bentlage. In einer tollen Führung wurde
uns der Salzabbau und die
Verarbeitung dargestellt. Die 1.000-jährige Geschichte der Salzgewinnung
hatte eine große Bedeutung
für Rheine. Blütezeit war im 18. und 19. Jahrhundert. Anschließend
gab es Kaffee und Kuchen.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juli
2016
Geselliger Klönabend am 14.07.2016 im Heimathaus
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Unterhaltsamer Klönabend im
Heimathaus. Matthias hatte den Grill angefeuert und es wurde
in gemütlicher
Runde gegessen und viel diskutiert.
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Fotos: Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juli
2016
Geburtstagsfeier. Unser Vorsitzender Georg Schröer wurde 70.
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Schöne Geburtstagsfeier
am 06.07.2016 - Unser Vorsitzender Georg Schröer
wurde 70.
Der Knappenverein gratulierte mit dem Steiger Lied und es wurde
zünftig gefeiert.
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Fotos: Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juni
2016
Tagesfahrt am 23.06. in die Lebkuchenfabrik Schulze in Borgholzhausen
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Am 23.06. führte unsere
Tagesfahrt in die Lebkuchenfabrik Schulze in Borgholzhausen.
Bei der Besichtigung
wurde die Produktion von Kuchenteig gezeigt und im Betrieb der
Ablauf erklärt. Nach gemütlichem
Kaffeetrinken starteten wir zur Heimreise.
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Fotos: Georg Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juni
2016
Am 18.06.2016 war die Caritas Münster mit zirka 100 Teilnehmern
im Heimathaus zu Gast.
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Am 18.06.2016 war die Caritas
Münster im Heimathaus zu Gast. Schon zum zweiten mal wurde bei
Spielen,
Kletterwaldbesuch und Grillen der Tag von zirka 100 Teilnehmern
und Pflegeeltern gestaltet.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juni
2016
Heimatverein
lädt am 12. Juni zum Tag der offenen Tür an die Ledder
Straße
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Am Sonntag den 12.06. fand
im Heimathaus wieder einmal der Tag der offenen Tür statt. Bei
selbst gebackenem
Brot und Kuchen, hatten alle ihren Spaß. Aber die neue Behindertentoilette
wurde auch bestaunt und für nötig
erachtet. Bei Führungen durchs Haus konnte altes Handwerk und
auch Maschinen besichtigt werden.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juni
2016
Heimatverein lädt zum Tag der offenen Tür
an die Ledder Straße.
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Tag der offenen Tür am Sonntag,
12. Juni
IBBENBÜREN. Der Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren
lädt wieder ein zu einem Tag der offenen Tür. Am Sonntag, 12.
Juni, gibt es von 14 bis 18 Uhr im Heimathaus Ibbenbüren an
der Ledder Straße ein buntes Programm.
Am Tag der offenen Tür gibt es jede Menge zu sehen. Zum Beispiel
alte Maschinen und Gerätschaften aus Handwerk und Landwirtschaft
wie hölzerne Waschmaschinen und alte Wäscheschleudern, Säh-
und Dreschmaschinen, Pflanzer und Kartoffelsortierer und die
vielen anderen landwirtschaftlichen Geräte und Maschinen, die
einen Eindruck von der Arbeit auf den Höfen und Feldern zu Großvaters
Zeiten vermitteln.
Mit diesem Tag der offenen Tür möchte der Verein für Heimat-
und Brauchtumspflege das Heimathaus und dessen Umfeld der Öffentlichkeit
präsentieren, nachdem die Ehrenamtlichen es in den vergangenen
Jahren renoviert haben.
Die schönen alten Landmaschinen sind, wie das gesamte Inventar
des Heimathauses und der zugehörigen Lagergebäude, ein Eldorado
für Nostalgiker. So ist unter anderem eine komplette Stellmacherei
(Wagenbau) aus alten Tagen dort zu sehen. Und auch eine komplette
Holzschuhmacherwerkstatt ist am Heimathaus zu besichtigen. Wie
früher von Hand Dachziegel hergestellt wurden, kann man sich
ebenfalls am Heimathaus ansehen, denn auch die Gerätschaften
dafür sind vorhanden. Und in einem alten Bauwagen, der im Hof
steht, wurde eine komplette Schuhmacherwerkstatt eingerichtet.
Dass es bei der Erinnerungsreise entsprechend gemütlich zugeht,
dafür ist ebenfalls gesorgt, denn es gibt Kaffee und Kuchen,
der von den Frauen des Vereins liebevoll gebacken wird. Und
auch das Backhaus am Heimathaus ist in Betrieb. Natürlich hat
der Verein auch an die Kinder gedacht. Für sie gibt es einen
Sandkasten in einem alten Traktorreifen und auch eine Rutsche.
Sie können ihr handwerkliches Geschick an einem Nagelbalken
erproben – es gibt kleine Preise.
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Quelle: IVZ vom 28.05.2016 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2016
Treffen der Familie Freese im Heimathaus - 29.05.2016
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Am 29.05. war im Heimathaus
das Treffen der Familie Freese. Heinz Freese hatte das organisiert.
50 Mitglieder aus nah und fern waren.der Einladung gefolgt,
der älteste mit 94 Jahren. Nach Kaffee
und Kuchen wurde das Heimathaus gezeigt und bei einer Führung
machte der Vorsitzende Georg
Schröer auf die Geschichte und Ausstellunsgeräte aufmerksam.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Juni
2016
8. Sippentreffen der Familie Freese - Presseartikel
der IVZ vom 03.06.2016
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8. Sippentreffen der Familie Freese - Gedankenaustausch
im Heimathaus
IBBENBÜREN. Zum 8. Sippentreffen der Familie Freese trafen
sich die Angehörigen im Haus des Heimatvereins Ibbenbüren an
der Ledder Straße. 1852 erwarben Heinrich Wilhelm Frese (damals
noch mit einem „e“ geschrieben) und Anna Maria Elisabeth, geborene
Schröer, das Heuerhaus mit 15 Morgen und 12 Quadratfuß Grund
und Boden vom Apotheker Braune aus Dissen unter der Bezeichnung
Ibbenbüren 159a, später Alstedder Straße 86, auf dem Dörnebrink,
teilen die Organisatoren des Treffens mit.
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Der Dörnebrink und die umliegenden Häuser wurden
1975 an die Stadt Ibbenbüren verkauft, um das Gebiet für gewerbliche
Zwecke zu nutzen. Seit der Zeit wurde die Ahnentafel gepflegt
und auch bei den Treffen aktualisiert. Seit 1978 trifft sich
die Familie in Abständen von ungefähr fünf Jahren zum Gedankenaustausch,
organisiert von verschiedenen Familienmitgliedern. In diesem
Jahr hatten Helga und Heinz Freese ins Heimathaus Ibbenbüren
eingeladen. Nach Empfang und ersten Gesprächen ging es zu Fuß
zum Mittagessen ins nahe gelegene „Ventana“. Nach dem Rundgang
um den Aasee war im Heimathaus die Kaffeetafel festlich gedeckt.
Mit einer Lesung eines Kurzkrimis, Singen von Heimat- und Maienliedern
unter Begleitung eines Akkordeonspielers und der Führung über
das Gelände des Heimathauses wurde der Nachmittag abwechslungsreich
gestaltet.
Die Sippenältesten, die älteste ist 99 Jahre, bekamen rote Rosen.
Die Jüngsten hatten große Freude an Seifenblasen. Danach machten
sich die Familien auf die Heimreise, teils ging es bis nach
Salzburg oder Flensburg. Ein Organisationsteam für das nächste
Treffen der Familie Freese ist bereits gefunden.
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Quelle: IVZ
vom 03.06.2016 |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2016
Wir waren zu Besuch bei RADIO RST in Rheine
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Wir waren zu Besuch bei
Radio RST
in Rheine. Es gab Interessantes und Wissenswertes
über RADIO RST - Dann zum Kaffee ins Kaffeehaus.
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Fotos: Georg Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2016
Die Laggenbecker Gruppe, “ Wir um 60” besuchte das Heimathaus.
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Die Laggenbecker Gruppe, “ Wir um 60” hat
am 12. Mai das Heimathaus besichtigt. Nach einer Führung gab
es bei Kaffee
und selbstgebackenem Kuchen noch einige Dönkes.
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Fotos: Georg Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2016
KAB St. Ludwig im Heimathaus
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KAB
St. Ludwig im Heimathaus. Einen tollen und erlebnisreichen
Nachmittag hatten die Mitglieder der KAB St. Ludwig.
Bei Kaffee und Kuchen wurde über die Arbeit des Heimatvereins
berichtet.
Danach ging es in gemütlicher Rund um den Grill.
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Fotos: Georg Schröer |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Mai
2016
Am 3. Mai wurde der Maibaum am Heimathaus aufgestellt
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Wir haben am 03.05. den Maibaum am Heimathaus
aufgestellt. “Der Mai ist gekommen” wurde von Horst Aron musikalisch
begleitet.
Anschließen gab es selbst gebackenes Brot mit Schinken und Käse,
in gemütlicher Runde wurde noch viel gesungen.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - April
2016
Modenschau mit tollen Angeboten bei der Firma Oldesmeier GmbH
in Nettelstedt
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Zu einer besonderen Modenschau war der Heimatverein unterwegs.
Bei der Firma Oldesmeier GmbH in Nettelstedt gab es Kaffee und
Kuchen bei einer aktuellen Modenschau mit tollen Angeboten:
Die Modells kamen aus dem Publikum. Einige von uns versorgten
sich mit der neuen Sommermode.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - April
2016
Zur Erinnerung an Heinz Steingröver - Presseartikel
der IVZ vom 02.04.2016
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Zur Erinnerung an Heinz Steingröver - Gedenkstein
für den verstorbenen Bürgermeister
Von Claus Kossag
IBBENBÜREN. Ein schöner Sandstein nebst Inschrift erinnert seit
gestern am Heimathaus an der Ledder Straße an den im vergangenen
November verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Heinz Steingröver.
„Zur Erinnerung an Bürgermeister Heinz Steingröver“ steht auf
einer Messingtafel. In Anwesenheit von Familie und Freunden
präsentierten Mitglieder des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege
sowie des Knappenvereins den Gedenkstein. Den Sandstein hatten
die beiden Vereine bei Heinz Steingrövers Verabschiedung dem
73-Jährigen im Bürgerhaus geschenkt. Wenige Wochen später starb
Heinz Steingröver.
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Bildunterschrift:
Ein Gedenkstein für den verstorbenen Bürgermeister Heinz Steingröver
steht am Heimathaus Ibbenbüren. Foto: Claus Kossag
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Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins
Ibbenbüren, begrüßte am Freitagvormittag etwa 30 Gäste im Heimathaus.
Er blickte traurig darauf zurück, dass Heinz Steingröver so
plötzlich nach seinem Ruhestand verstarb. Mit Blick auf den
Gedenkstein sagte Schröer, dieser Platz sei angesichts des Publikumsverkehrs
für viele einsehbar und eine schöne Würdigung der Verdienste
von Heinz Steingröver.
Das unterstrich auch Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer. Das
Andenken an Heinz Steingröver werde hier an einem öffentlichen
Platz gebührend gewürdigt. Das sei ein Platz zum Erinnern. Und
das werde dem Wirken von Heinz Steingröver gerecht.
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Quelle: IVZ vom 02.04.2016
- Claus Kossag |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - März
2016
Betriebsbesichtigung am 24.03. bei der Firma Kröner Stärke.
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Betriebsbesichtigung am 24.03. bei der Firma Kröner Weizenstärke.
Bei einer Führung konnten wir den Produktionsablauf sehen. Hier
wird
aus 550 Weizenmehl, Stärke, Weizenproteine und Quellmehl hergestellt.
Es handelt sich um eine Ökologische Lebensmittelherstellung.
Anschließend wurde in Brochterbeck Kaffee und Kuchen genossen.
- Kröner
Stärke - Lengericher Straße 158
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - März
2016
Bewährtes Team bleibt im Amt - Presseartikel
der IVZ vom 08.03.2016
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege betont
gute Zusammenarbeit mit Knappen
-bst- IBBENBÜREN. Im schnuckelig hergerichteten Heimathaus
auf dem Hof Bögel-Windmeyer begrüßte Georg Schröer am Sonntagnachmittag
etwa 30 Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung des Vereins
zur Heimat- und Brauchtumspflege. Bei der Totenehrung wurde
besonders des Altbürgermeisters Heinz Steingröver gedacht.
Der Vorsitzende berichtete im Jahresrückblick über eine Vielzahl
von Veranstaltungen. Fahrten nach Bad Zwischenahn oder der Besuch
eines Weihnachtsmarktes in Holland waren erfolgreich. Großen
Zuspruch fanden die Klönabende.
Ein völlig neues Gesicht bekam das Heimathaus durch umfangreiche
Reparaturen und Ausbauten. Holzanstrich und Dachlatten wurden
aufgefrischt oder instand gesetzt. Umbauten in Küche, Toilette
und Flur bringen den Nutzern mehr Komfort, die Außenwerbung
ist fast komplett.
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Bildunterschrift: Der Vorstand des Vereins zur
Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren wurde am Sonntag einstimmig
wiedergewählt (v.l.): Kassenwart Horst Schoske, Beirat Lars Attermeyer,
Zweiter Vorsitzender Fritz Raßmann, Schriftführerin Helena Geselbracht,
Beirat Werner Dirkes und der Erste Vorsitzende Georg Schröer.
Foto: Brigitte Striehn |
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Die neun Frauen der Handarbeitsgruppe treffen
sich regelmäßig, um die Nadeln klappern zu lassen, erklärte
Helena Geselbracht. Hans Nostheide informierte über die Aktivitäten
der Ahnenforscher. In der Gruppe konnten etwa 140000 Personendaten
ermittelt werden. 2015 gelang der Abschluss der Grenzensuche
alter Grafschaften, ein Fachheft liegt dazu vor. Begonnen haben
die Aktiven jetzt die Suche nach Bächen, die in der Ibbenbürener
Bergplatte (Ost- und Westfeld) herauslaufen. Jeden letzten Mittwoch
im Monat sind Treffen im Stadtmuseum.
Im Kassenbericht von Horst Schoske war unter dem Strich ein
Plus verzeichnet. Eine Besonderheit waren mehr als 3000 Euro,
die Sponsoren für die Renovierung des Heimathauses bereitstellten.
„Die Prüfung der Buchführung ergab keine Beanstandungen“, erklärte
Christoph Müller-Nedebock. Der beantragten Entlastung des Vorstands
geben die Versammlungsteilnehmer daher einstimmig statt. Anschließend
wählten sie mit ebenso einmütigem Votum den Vorstand. Alle Amtsinhaber
behalten ihre Funktionen. Neuer Kassenprüfer ist Alfons Köster.
In der Diskussion kam unter anderem die fruchtbare Zusammenarbeit
mit dem Knappenverein zur Sprache. Sichtbarer Ausdruck sei der
neue Tonnenwagen vor dem Heimathaus, den beide Vereine im Vorjahr
eingeweiht hatten. „Unser gemeinsames Ziel ist die Pflege der
Tradition, Teamarbeit steht an oberster Stelle“, betonte der
Vorsitzende der Knappen, Harald Böhm. Dafür werden Leute zum
Anpacken gesucht.
Das Programm der Tagesfahrten ist auch 2016 wieder interessant
und vielseitig. Die Teilnehmer lernen die Firma Kröner-Stärke
kennen, besuchen in Rheine das Studio von Radio RST und die
Saline Gottesgabe.
„Wir beraten regelmäßig mit den Knappen über gemeinsame Projekte.“
Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins.
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Quelle: IVZ vom 08.03.2016
- Foto: Brigitte Striehn |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - März
2016
Am 06.03. fand die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins
statt.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - März
2016
Dickes Dankeschön für die Suppenküche - Presseartikel
der IVZ vom 04.03.2016
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Dickes Dankeschön für die Suppenküche
Im April feiert die Suppenküche des Sozialdienstes katholischer
Frauen (SkF) 15-jähriges Bestehen. Doch eine erste kleine Feierstunde
gab es bereits am Mittwochnachmittag im Heimathaus an der Ledder
Straße.
Denn der Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren
hatte die Ehrenamtlichen der Suppenküche zu Kaffee und Kuchen
eingeladen. Quasi ein Dankeschön von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche.
Georg Schröer, Vorsitzender des Heimatvereins, dankte den Mitarbeitern
der Suppenküche für 15 Jahre Einsatz zum Wohle anderer. Schröer:
„Sie leisten tolle Arbeit.“ Heidi Krusemeyer bedankte sich im
Namen der Suppenküche für die „glänzende Idee“ des Vereins,
quasi den Auftakt der Jubiläumsaktivitäten im Heimathaus zu
machen.
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Bildunterschrift: Als Anerkennung für ihr langjähriges
Engagement hatte der Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren
die Ehrenamtlichen der Suppenküche am Mittwochnachmittag zu Kaffee
und Kuchen ins Heimathaus an der Ledder Straße eingeladen. Die
Suppenküche feiert im April 15-jähriges Bestehen. Foto IVZ |
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Die Grußworte des zum Beginn der kleinen Feier
noch auf Dienstreise befindlichen Bürgermeisters Dr. Marc Schrameyer
verlas André Hagel, Pressesprecher der Stadt Ibbenbüren. Darin
drückte der Bürgermeister seinen großen Respekt vor der Arbeit
der Suppenküchen-Ehrenamtlichen aus. „Andauernd und ausdauernd“
hätten die Mitarbeiter nun schon seit 15 Jahren andere Menschen
bewirtet. „Davor muss man den Hut ziehen.“ Das Engagement der
Suppenküche verdeutliche auch, dass die Gesellschaft an einigen
Stellen auf schmerzliche Weise nicht perfekt, nicht einmal gerecht
sei. „Denn dass Mitmenschen auf die soziale Dienstleistung der
Suppenküche angewiesen sind, weil es ihnen schlicht und einfach
am notwendigen Geld zu einem vernünftigen Mittagsmahl mangelt,
ist ein Missstand, eigentlich ein Skandal.“ Wer sehe, dass auch
normale Rentner zur Klientel gehören, käme ins Grübeln.
Wer sich ansehe, wie und mit welchem Selbstverständnis die Ehrenamtlichen
ihren Kunden gegenübertreten, der begreife schnell, dass es
ihnen eine Herzensangelegenheit sei. „Es ist gut, dass es sie
gibt.“
IVZ - Autor: Claus Kossag
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Februar
2016
Suppenküche des Sozialdienste katholischer Frauen (SkF) im Heimathaus
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Die Suppenküche des Sozialdienste katholischer
Frauen (SkF) feiert 15 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass
hatte der Heimatverein
am 03.03. zum Kaffeetrinken eingeladen. Ehrenamtliche für Ehrenamtliche.
Vorsitzender Georg Schröer: Sie haben tolle Arbeit geleistet.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Februar
2016
2 Kaffeeservice mit Motiven aus Ibbenbüren
für den Heimatverein.
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Frau Plöger hat dem Heimatverein 2 Kaffeeservice
mit Ibbenbürener Motiven geschenkt. Wir bedanken uns recht herzlich
bei
Frau Plöger für diese Kaffeeservice Sonderausgabe .
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Februar
2016
Umbau im Heimathaus
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Der Umbau im Heimathaus läuft auf Hochtouren, endlich
gibt es bald eine neue Toilette die dann auch für Rollstuhlfahrer
geeignet ist. Die Kanalanschlüsse sind nach langem suchen auch
gefunden und fertig geworden. |
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Fotos: Fritz Raßmann |
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Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. - Februar
2016
Tolle Restauration fertiggestellt
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Unsere Mitarbeiterin Monika Brand war wie
immer sehr eifrig und hat eine tolle Restauration fertiggestellt.
Es handelt sich um eine Sattler,- und
Schusternähmaschine mit Freiarm, der Firma Elastic-Patent aus
Guss, Jugendstil um 1900.
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Fotos: Fritz Raßmann |
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